5 Gründe, warum du Klettern lernen solltest

5 Gründe, warum du Klettern lernen solltest

Du möchtest ein wenig Abwechslung in deine Trainingsroutine bringen? Dann ist Klettern auf jeden Fall einen Versuch Wert. Nicht umsonst ist der Kletter-Trend, vor allem bei jungen Menschen, ungebrochen. Es stärkt den ganzen Körper, reduziert Stress und sorgt für ein starkes Mindset. Wir haben die fünf besten Gründe gesammelt, warum du so bald wie möglich Klettern lernen solltest!

Abenteuer statt Workout

Der größte Vorteil am Klettern ist das Gefühl, dass man nicht wirklich trainiert sondern sich vielmehr auf ein Abenteuer vorbereitet. Später kann dann das Training auch wirklich zum Abenteuer werden. So ist man in der Lage, die Bewegung mehr zu genießen als während einem anstrengenden HIIT-Training. Am nächsten Tag nach dem Klettern wirst du aber dennoch die Anstrengung spüren – viele Anfänger erzählen von einem Muskelkater in der feinen Tiefenmuskulatur. Klettern kann auch sehr effektiv Fett verbrennen, je nach Körpergewicht und Fitnesslevel werden rund 500 bis 800kcal pro Stunde verbrannt – und das ganz ohne große Anstrengung!

Training für den ganzen Körper

Klettern kombiniert Ausdauer, Kraft und Flexibilität. Die natürlichen Bewegungen sorgen dafür, dass du kontinuierlich stärker wirst. Schon eine Einheit pro Woche kann innerhalb kurzer Zeit für die ersten Fortschritte sorgen. Zu Beginn kannst du aber ruhig auch zwei bis drei Mal die Woche zum Klettern gehen und an unterschiedlichen Schwachpunkten (wie Griffkraft, Technik oder Balance) arbeiten. Es ist aber wichtig, Klettern immer als alternatives, ergänzendes Training zu sehen – denn auch Kraft- und Ausdauertraining sind extrem wichtig, um langfristig gesund zu bleiben.

Klare Zielsetzungen

Beim Klettern kannst du dir klare Ziele setzen und sie auch mit kontinuierlichem Training erreichen. Mit jeder Kletter-Einheit wirst du spürbare Fortschritte bemerken, denn es gibt so viele Fähigkeiten und Muskelgruppen, die für das Klettern benötigt werden, sodass ein Stillstand kaum möglich ist. Vor allem als Anfänger wirst du von einer steilen Lernkurve bei maximalem Spaß profitieren.

Stressreduktion

Während dem Klettern erreicht man sehr schnell einen “Flow“-Zustand, in dem man voll und ganz in der Aktivität aufgeht. Beim Laufen hingegen kann das sehr lange dauern, bis man das bekannte “Runner’s High” erreicht. Grund dafür ist der Neurotransmitter “Noradrenalin”, der Stress reduzieren kann. Wenn man draußen klettert, tankt man über die Sonne zudem wertvolles Vitamin D, das schlechte Laune vertreiben kann.

Starkes Mindset

Beim Klettern benötigst du nicht nur einen starken Körper, sondern auch einen starken Geist. Denn jede Kletterroute und jeder Felsen wartet mit einer neuen Herausforderung auf dich. Während dem Klettern musst du auf jeden Tritt und jeden Griff aufpassen und deine Bewegungen perfekt koordinieren, um schnell und sicher ans Ziel zu kommen. Dazu benötigt es auch Durchhaltevermögen, Agilität und gut durchdachte Strategien. Das sind Fähigkeiten, die du auch abseits der Kletterhalle gut gebrauchen kannst.

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